Ein schneller und für den Anwender gut nachzuvollziehender Weg,
Volumeninformationen aus Rasterdaten zu ermitteln, eröffnet sich, wenn eine
Grundfläche des zu berechnenden Körpers eben ist. Sollte dies nicht
gegeben sein, teilt man den Körper durch einen ebenen Schnitt und
führt zwei Berechnungen aus, die man zum Ergebniss addiert.
Im gegebenen Fall ,,Craterlake`` gib es zwei Dateien, eine mit Angaben
über den Kraterboden, die aus Echolotdaten zusammengestellt wurden
und eine Datei, die mit der Wasseroberfläche abschließt.
Da die Wasseroberfläche mit dem Grund des Kraters einen Körper
bildet, kann das Volumen des Sees ermittelt werden.