Auch der Befehl <#1036#>s.surf.rst<#1036#>
interpoliert Rasterdaten aus Punktdaten. Im Unterschied zu
<#1038#>ssurfidw<#1038#> können zusätzliche die Rasterdateien
mit verschiedenen Inhalten erzeugt werden. Mit <#1039#>input=<#1039#>
wird die zu interpolierende Punktdatei aufgerufen. Weiter
kann man als Ausgabedateien Höhen- <#1040#>elev=<#1040#>Dateiname,
Neigungs- <#1041#>slope=<#1041#>Dateiname, Verhältniss- <#1042#>aspect=<#1042#>Dateiname,
Profilkrümmungs- <#1043#>pcurv=<#1043#>Dateiname,
Tangentialkrümmungs- <#1044#>tcurv=<#1044#>Dateiname und mittleren
Krümmungsdateien <#1045#>mcurv=<#1045#>Dateiname wählen. Natürlich
können auch mehrere Dateien ausgegeben werden.
Die
Interpolation kann durch weitere Parameter beeinflusst
werden, so können Minimaldistanzen zwischen zu
interpolierenden Punkten angegeben werden <#1046#>dmin=<#1046#>,
Überhöhungsfaktoren für die Attributwerte, in diesem Fall
die Höhe, <#1047#>zmult=<#1047#>, Spannungs- und Glättungsparameter
für die Oberflächenglättung <#1048#>tension= smoothing=<#1048#>.
Eine Mindestanzahl von zu interpolierenden Punkten kann
angegeben werden <#1049#>npmin=<#1049#>, die Ausgangseinstellung ist
hier 200, dieser Wert sollte aber bei heterogenen, also zum
Beispiel bei Daten die nicht gleichen Ursprungs sind, erhöht werden.
Durch Eingabe von <#1050#>segmax=700<#1050#> kann in diesem Fall die Dauer
der Berechnung verkürzt werden, diese Option ist Abhängig von der
vorgegebenen Anzahl der Punkte, hier weniger als 700.