|
|
Jetzt kehren wir zum Anfang der Aufgabe zurück und erstellen eine
neue Maske, die nur die Wasseroberfläche in 1883 m Höhe über dem
Meeresspiegel bedeckt. Zuerst benutzen wir die gerade erzeugte <#3290#>maske2<#3290#> um in <#3291#>mapcalc<#3291#> nur die Wasseroberfläche zu
berücksichtigen. Dazu rufen wir <#3292#>r.mask<#3292#> auf.
|
Im folgenden Menü können den verschiedenen Ebenen der Rasterdatei
nummerische Werte zugewiesen werden. Der Einfachheit halber wird der
fünften Ebene <#3297#>mask<#3297#> der Wert 5 zugeteilt.
|
Jetzt wird nocheinmal der <#3302#>mapcalc<#3302#> Befehl für die
Rasterdatei <#3303#>crater1<#3303#> aufgerufen und man erhält die
gewünschte Wasseroberfläche als Rasterdatei <#3304#>surface<#3304#>.
|
Die Datei <#3313#>surface<#3313#> wird nun als neue Maske eingesetzt, nachdem
die alte <#3314#>mask2<#3314#> verworfen wurde.
|
Ein Aufruf der gesamten so maskierten Rasterdatei <#3319#>d.rast crater1<#3319#>
erzeugt nur noch die Wasserfläche im GRASS-Monitor (Abb. #grass_volumen_mask_2#3320>
|
Das eigentliche Volumen wird mit dem Befehl <#3327#>r.volume<#3327#>
ermittelt.
|