Einstellungen am Rechner

Grundlegende Voraussetzung ist eine Verbindung zum Internet. Ist die Datenübertragung Rechner-Computer etabliert, wird nur das Programm <#4585#>DGPSIP<#4585#> gestartet werden. Im Betrieb unter GNU/LINUX arbeitet man an der Kommandozeile für Windows gbt es ein GUI. Die bei jedem Aufruf angezeigte Warnung kann durch setzen des Schalters <#4586#>-w<#4586#> im Programmaufruf verhindert werden.

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Mit der Option <#4591#>-o<#4591#> wird der serielle Anschluss angegeben an dem der Garmin-Empfänger angeschlossen ist. Die Internet-Adresse kann mit <#4592#>h<#4592#> angepasst werden, die Portnummer mit <#4593#>-p<#4593#>. Als Grundeinstellung sind hier jeweils die passenden Angaben für die Referenzstation in Point Blunt, Kalifornien angegeben. Um den Empfang der Korrekturdaten aus dem Internet zu überprüfen, kann beim Aufruf von <#4594#>dgpsip<#4594#> der Schalter <#4595#>-d<#4595#> gesetzt werden, der die empfangenen Korrekturdaten dekodiert und an die Kommandozeile übergibt. Nach ein paar Zeilen ohne Daten die zur Synchronisation des Empfangs mit der Ausgabe dienen, werden die Korrekturdaten an der Kommandozeile ausgegeben. (s.u.)

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Bekommt man eine Ausgabe ähnlich der angegebenen, kann man diese Daten nun an den Garmin umleiten, oder besser gesagt die Umleitung an die Kommandozeile , die sogenannte Standardausgabe (stdout) aufheben. Hierzu entfernt man einfach den im vorigen Aufruf gesetzten Schalter <#4600#>-d<#4600#>. Nach ein paar Sekunden sollten nun im Garmin-Display Angaben über Frequenz, Dämpfung und, falls eine Positionsbestimmung möglich war, auch die Entfernung zur Referenzstation abzulesen sein.

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