Tips

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Da die soeben gemachten Eingaben von grundsätzlicher Bedeutung für die weitere Berabeitung sind, sie definieren sozusagen die Welt, in der sich die GRASS - Location befindet, werden sie in der folgenden Bildschirmausgabe noch einmal aufgeführt und vom Anwender nach entsprechender Kontrolle bestätigt. Falls man die genauen Abgrenzungen des Arbeitsbereiches im voraus schon kennt, kann man die entsprechenden Werte eingeben. Der Vorteil ist, daß von Anfang an alle weiteren <#643#>MAPSETS<#643#> mit der selben Ausdehnung und Auflösung angelegt wird. Im Beispiel wird die Ausdehnung des <#644#>MAPSETS<#644#> im weiteren Verlauf der Bearbeitung per Befehl aus den importierten Daten eingelesen.

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Nachdem alle weiteren Abfragen bestätigt wurden, kommt man zurück zu dem Begrüßungsbildschirm, in dem man nun die Arbeitsumgebung <#649#>MAPSET<#649#> erstellen und mit <#650#>ESC<#650#> und <#651#>ENTER<#651#> öffnen kann.

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Im nächsten Bildschirm kann schon mit GRASS gearbeitet werden, um zusätzlich die GUI aufzurufen gibt man den Befehl <#656#>tcltkgrass <#656#> an der Kommandozeile ein. Das ,,Kaufmannsund` <#657#><#657#> sorgt in diesem Aufruf dafür, daß der Befehl im Hintergrund läuft und nicht die Kommandozeile, und damit das weitere Arbeiten blockiert.

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